Santinel.de
Image default
Gesundheid

Die 5 wichtigsten Vorteile einer Massage

Ob eine schwedische Massage, eine Thai-Massage oder eine Tiefenmassage, sie alle bieten deutliche Vorteile für Körper und Geist. Massage-Therapie wird immer beliebter, da einige Menschen viele Stunden vor dem Computer verbringen, was häufig zu Fehlhaltungen und Schmerzen führt. Es ist auch eine beliebte Methode, dem Alltag zu entfliehen und zur Ruhe zu kommen. Mehr und mehr Studien berichten über die zahlreichen Vorteile für körperliche und geistige Gesundheit. Massagen erfreuen sich deshalb in Deutschland großer Beliebtheit.

Es ist wichtig, sich die passende Massage für die eigenen Bedürfnisse auszuwählen und einen geeigneten und guten Massage-Therapeuten aufzusuchen. Man sollte auf Nummer sicher gehen und nur zertifizierte und idealerweise erfahrene Therapeuten wählen. Nicht geschulte Therapeuten können mehr Schaden als Gutes anrichten. Geeignete Massage-Studios in Deiner Nähe findest Du ganz einfach über die Google Suche (z. B. Massage Dortmund). Sehen wir uns nun die Top 5 Vorteile, die eine Massage bietet, etwas im Detail an.

  1. Reduziert Stress und verbessert die Stimmung

Eine Studie der Techniker Krankenkasse ergab, dass 64 Prozent der 1000 arbeitnehmenden Befragten sich manchmal gestresst fühlen und ganze 26 % häufig unter Stress stehen. Da ist eine Massage genau das richtige! Sie reduziert das Stresshormon Cortisol und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen (wie z. B. Endorphine) im Körper. Dies verbessert die Stimmung. Bei Massagen kommt es zu einer Tiefenentspannung und man kann dem Alltag für eine Weile völlig entfliehen.

Massagen haben erwiesenerweise ebenfalls eine positive Auswirkung auf Menschen, die an Angststörungen oder Depressionen leiden. Aromatherapie-Massage, schwedische Massage, Shiatsu-Massage, Hot-Stone-Massage und Tiefenmassage sind geeignete Massagen zur Reduzierung von Stress, Depressionen oder Angststörungen und deren emotionalen und körperlichen Symptomen.

  1. Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen

Massagen sind eine wunderbare Methode, Schmerzen zu lindern. Sei es postoperativ oder chronisch bedingt, die richtige Massage hilft und zeigt eine deutliche Linderung der Schmerzen. Während der Massage bei akuten Schmerzen werden Schwellungen bekämpft und der Heilungsprozess durch die richtige Behandlung beschleunigt. Auch chronische Schmerzen können mit regelmäßiger Massage-Therapie effektiv bekämpft werden. Oft verhindert dies eine medikamentöse Route der Behandlung. Menschen, die an Fibromyalgie oder Fibrose leiden, berichten erfolgreiches Schmerzmanagement. Sehr gut geeignet für Schmerzen sind beispielsweise die Thai-Massage, eine myofasziale Triggerpunktmassage, Tiefenmassage oder eine Sportmassage.

  1. Freisetzung und Ausscheidung von Giftstoffen

Durch den ausgeübten physischen Druck wird die Blutzirkulation angeregt, wodurch unsere Organe ihre Entgiftungsfunktion besser erfüllen können. Giftstoffe werden in unseren Blutkreislauf aufgenommen und schneller ausgeschieden. Deshalb ist es so wichtig, nach einer Massage Wasser zu trinken, weil es den Entgiftungsprozess fördert und die Giftstoffe noch schneller ausgeschieden werden können. Die Wärme, die durch die manuelle Massage erzeugt wird, verbessert nicht nur die Ausscheidung von Toxinen, sondern fördert Durchblutung und versorgt auch unsere Zellen und Organe mit Sauerstoff.

  1. Ein stärkeres Immunsystem

Bekanntlich fördern Massagen die Durchblutung und den Lymphfluss, was dazu beiträgt, gesunde Nährstoffe durch den Körper zu transportieren und Stoffwechselabfälle effektiv zu filtern. Studien zeigen, dass Massagen die Anzahl der Lymphozyten (auch T-Zellen genannt) erhöhen. Diese helfen dem Immunsystem dabei, schädliche Substanzen im Körper abzuwehren. Aufgrund ihres potenziellen gesundheitlichen Nutzens zur Stärkung des Immunsystems ist die Lymphdrainage-Massage zu einer beliebten Form der Massage geworden. Im Mittelpunkt dieses speziellen Ansatzes steht das Lymphsystem, das Teil des Immunsystems ist. Diese Form der Massage fördert die Blutzirkulation, das Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten und die Immunfunktionen des Körpers.

  1. Nachts besser schlafen können

Massagen wirken sehr beruhigend, und wenn während einer Massage Serotonin produziert wird, produziert es anschließend Melatonin, welches uns beim Einschlafen hilft. Der Blutdruck wird durch Massagen gesenkt, was zur Entspannung beiträgt. Die Muskeln werden lockerer und selbst Patienten mit chronischen Schmerzen berichten von besserem Schlaf durch Schmerzlinderung. Massagen werden selbst in der Behandlung von Insomnia eingesetzt, da sie den Körper bei einer abendlichen Massage perfekt auf den Schlaf vorbereiten. Der Geist fühlt sich ebenfalls ruhiger an, Stresssymptome werden effektiv entgegengewirkt und man schläft wie ein Baby.